Finale des internationalen Biberacher Jazzpreises 2026
25. April 2026, Stadthalle, 18:00 Uhr
Mit Kurzkonzert des Jakob Manz Project
Den international ausgeschriebenen Biberacher Jazzpreis gibt es seit 1990. Zunächst in Eigenregie des Jazzclubs, später in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt ausgerichtet, ist der älteste deutsche Jazzpreis für jugendliche Jazzmusikerinnen und -musiker heute eine feste Einrichtung im städtischen Kulturleben mit internationaler Strahlkraft. Viele renommierte Künstler haben hier ihre ersten Lorbeeren erworben und den Gewinn als Karrieresprungbrett genutzt. Zahlreiche Bewerbungen aus vielen europäischen Ländern zeugen auch nach 35 Jahren noch von der Attraktivität des Preises für den Jazznachwuchs, das Teilnehmerfeld wurde dabei in den letzten Jahren immer hochkarätiger. Cornelius Claudio Kreusch, Kristjan Randalu, Matthias Schriefl, Thomas Siffling, Bodek Janke, Olivia Trummer, Jakob Manz, Shuteen Erdenebaatar, die Renner-Brüder und viele andere gehörten zu den Gewinnern und gehören heute zur Elite, konzertieren mit der SWR-Bigband, Max Mutzke, Sarah Connor oder gar Herbie Hancock. Die Bekanntgabe der Finalisten aus der Vorentscheidung erfolgt durch die hochkarätig besetzte Jury im März 2026. Die Rangfolge wird unter Publikumsbeteiligung im Finale ermittelt. Im Kurzkonzert wird sich der frühere Jazzpreisgewinner Jakob Manz mit seinem Bandprojekt präsentieren.